Myrtle Clover und die Tote am Altar
Parke Stockard führt ein schönes Leben: Sie ist mit gutem Aussehen gesegnet und verfügt über einen ausgeprägten Geschäftssinn. Eigentlich könnte sie zufrieden sein. Aber stattdessen terrorisiert Parke die Bewohner ihrer Kleinstadt, versucht, auf Kosten anderer Profit zu machen und bringt somit den einen oder anderen gegen sich auf.
Als die pensionierte Lehrerin Myrtle Clover ihre Leiche am Altar findet, ist daher niemand in Bradley besonders traurig darüber. Die 80-jährige Myrtle beschließt, den Mordfall noch vor ihrem Sohn – dem örtlichen Polizeichef – zu lösen und somit allen zu zeigen, dass sie noch lange nicht ins Altersheim gehört. Wie passend, dass gerade ein gut aussehender Witwer in die Stadt gezogen ist, der sich als nützlicher Assistent erweisen könnte.
Myrtle Clover und der mörderische Dinnerclub
A chi interessano salse e patatine quando si possono avere Dickens e Twain?
Ai residenti della tranquilla cittadina di Bradley, nel North Carolina, l'operosa Jill Caulfield sembrava ineccepibile. Si offriva volontaria al rifugio per le donne, lavorava alla scuola materna della chiesa, puliva le case per racimolare soldi extra e si divertiva davvero a occuparsi del giardino ed era niente di meno che una santa a sopportare quel donnaiolo, ubriacone e disoccupato di suo marito.
Quando l'intrepida investigatrice ottuagenaria Myrtle Clover colse in flagrante Jill, la sua nuova governante, a sbirciare nel suo armadietto dei medicinali, avrebbe dovuto esserne turbata. Eppure, la scoperta che Jill non fosse quell’immacolata santarellina, la rese molto più interessante agli occhi di Myrtle.
Myrtle sarebbe stata felice di scoprire cosa spingeva Jill a comportarsi in quel modo, se Jill non se ne fosse andata in quel modo stupido e non si fosse fatta uccidere.
Myrtle Clover und der letzte Schnitt
Manche Beauty-Geheimnisse sind gefährlicher als andere... wenn nicht sogar tödlich.
Als Tammy Smith, die Besitzerin des Beautysalons von Bradley, mit einer Friseurschere im Rücken aufgefunden wird, mangelt es in der Kleinstadt weder an Geheimnissen noch an Verdächtigen.
Der Fall zieht sogleich die von Bingo und Bridge gelangweilte Mittachtzigerin Myrtle Clover in ihren Bann - sehr zum Unfrieden ihres Sohnes, dem Polizeichef der Stadt. Begibt sich seine betagte Mutter doch nicht zum ersten Mal auf die Suche nach einem Mörder. Schnell lernt Myrtle jedoch, dass mit einem Mörder nicht zu spaßen ist...
Myrtle Clover und der Tote im Garten
Es war der Gärtner… der die Leiche fand.
Für die rüstige Amateurdetektivin Myrtle Clover ist es ein ganz gewöhnlicher Tag ‒ bis ihr Gärtner hinter dem Haus eine Leiche entdeckt. Eine schändliche Tat, wurde das Opfer doch mit einem von Myrtles Gartenzwergen erschlagen!
Myrtles Freund und Nachbar Miles identifiziert die Leiche als Charles Clayborne… und gibt sich nur widerwillig als dessen Cousin zu erkennen. Charles war niemand, mit dessen Verwandtschaft man gerne angab: ein windiger Typ, zudem Herzensbrecher und Schwerenöter. Als Myrtle den Fall in die Hand nimmt, um Licht in das Dunkel zu bringen, setzt der Mörder alles daran, sie davon abzuhalten. Doch Myrtle ist fest entschlossen, den Mörder zu stellen – bevor sie selbst unter der Erde landet.
Mord unter Nachbarn
Eine Einladung mit Todesfolge
Cosette Whitlow, engagiertes Mitglied der Gemeinde Bradley, setzt sich tatkräftig für wohltätige Zwecke ein, zeigt sich jedoch Familie, Nachbarn und Freunden gegenüber nur selten von ihrer freundlichen Seite. Tatsächlich hegen die meisten einen Groll gegen sie und auch Mittachtzigerin Myrtle Clover ist sie ganz schön leid. Eines weiß Myrtle jedoch gewiss: Unfreundlichkeit bezahlt man in Bradley nicht selten mit dem Leben. So ist sie nur wenig überrascht, als Cosette auf ihrer eigenen Feier tot aufgefunden wird ‒ erschlagen mit einem Kricketschläger. Entschlossen, den Frieden in der Nachbarschaft wiederherzustellen, macht sich Myrtle auf die Jagd nach dem Mörder.
Eine Leiche beim Bunco
Bunco spielen mag nach Spaß klingen ... aber Mord ist eine Spielwende.
Die achtzigjährige Detektivin Myrtle Clover hat noch nie von dem Würfelspiel Bunco gehört. Dennoch springt sie für ihre Schwiegertochter ein und setzt wiederwillig ihr Pokerface auf.
Bunco stellt sich als Kinderspiel heraus. Aber als eine Leiche entdeckt wird, wird Myrtle klar, dass hier ein anderes Spiel abläuft. Nicht lange, und sie spielt Katz und Maus mit dem Mörder.
Kann sie den Mörder ausfindig machen, bevor das Spiel aus ist? Oder hat sie keine Chance mit einem Mörder, der sich nicht erwischen lässt?
Eine Leiche beim Buchclub
Als die achtzigjährige Hobbydetektivin Myrtle Clover die Leiche von Naomi Pelter während eines Buchclubtreffens entdeckt, scheinen die anderen Mitglieder schockiert zu sein. Aber Myrtle kann zwischen den Zeilen lesen. Naomi hatte alle gegen sich aufgebracht, indem sie mit den Ehemännern anderer Frauen flirtete, mit ihren Nachbarn stritt und generell ein Störenfried war. Doch wer gut belesen ist, weiß, wie man Unruhestifter zum Schweigen bringt.
Die Buchclubmitglieder scheinen zu friedlich, um Mörder zu sein, aber Myrtle weiß, dass man ein Buch nicht nach seinem Titel beurteilen soll. Myrtles Ermittlungen des Mordes folgen einem anderen Ansatz als die ihres Sohnes, des Polizeichefs, der strikt nach den Regeln spielt. Können Myrtle und ihr verwitweter Gehilfe den Mörder entdecken … bevor er sie endgültig abschreibt?